Frank Wingold Clairvoyance

 

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1 Wildfang

2 Some Son Song
3 Virtues & Vices
4 Frail
5 Stalactite
6 Pie in the Sky
7 Sardonic Procession
8 Close Encouters of the blurred Kind
9 Mnemonic Rhyme

 

Pressetext Clairvoyance (2005)                   Pressetext virtues & vices (2011)

Clairvoyance bedeutet `Hellsicht´ und steht für Klarheit, Fasslichkeit, Transparenz, aber auch für die selbstverständliche Sicherheit und Freiheit der Kommunikation zwischen den Bandmitgliedern.
Frank Wingolds neue Formation – nach den freieren, elektrifizierten oder kammermusikalischen Projekten der letzten Jahre wie agog oder Underkarl – nun die bewußte zeitgemäße Rückbesinnung des mit allen Wassern gewaschenen Gitarristen (ausgezeichnet als `Bester Solist´ beim Europe Jazz Contest Brüssel und Gewinner der Dutch Jazz Competition) auf einen originären Jazzbackground – natürlich gebrochen durch Wingolds eigenwilligen Blickwinkel. Jede Komposition evoziert eine eigene, unverwechselbare Atmosphäre, der Hörer ist nah dran an der Band, er hört die Musik in ihrem Entstehungsprozeß atmen. Ein warmer, akustischer Sound, gitarristisch und kompositorisch jedoch kompromißloser und reifer denn je – zeitgenössischer Jazz, elegant, energetisch und interaktiv.
Mit Niels Klein an Saxophonen/Klarinetten (Preisträger „jazzart crossing borders“, NRW Förderpreis 2004, Förderpreis der Stadt Köln 2005), Dietmar Fuhr (seit beinahe zwei Jahrzehnten einer der gefragtesten und meist beschäftigten Kontrabassisten der deutschen Jazzszene) und Jonas Burgwinkel (einer der ausdrucksstärksten aufstrebenden Drummer der jungen Generation) hat sich Wingold die Traumbesetzung zur Umsetzung seiner musikalischen Visionen erfüllt.

Der Hörer hat sein persönliches Clairvoyance-Erlebnis. Es kann sein, daß einen diese Musik nicht mehr loslässt.
Akustik-Gitarre Januar 2006
Dieser Gitarrist kennt sein Instrument und dessen Geschichte genau – denn er macht (fast) alles anders. Topp!
Gitarre & Bass
Es wird eine enorme Kreativität freigesetzt, die auch seinen Kompositionen entspricht. Diese sind durchweg hochinteressant und ebenso abwechslungsreich wie Franks ausdrucksstare spielerische Komponente.
Andreas Polte, Archtop Germany
Seine persönliche musikalische Note bleibt unverkennbar. Man ist versucht, sie wingoldesk zu nennen.
Jazzthetik März 2006
Um es nochmals zu sagen: eine der gelungensten Produktionen eines deutschen Ensembles der letzten Zeit!
JazzPodium Februar 2006
`Virtues & Vices´ läuft zu keiner Sekunde Gefahr, die Aufmerksamkeit des Rezipienten zu verlieren, so viel spannende Musik von gediegener Klasse war selten.
Jazzpodium 12/2011
Wingolds Kompositionen sind kleine Meisterwerke, die mitunter – etwa auf dem Titeltrack – einen hypnotischen Sog entwickeln.
JazzThing 11/2011

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